So war Frank ….

... so war Frank

Frank hat sich immer intensiv für einen Zusammenhalt im Verein eingesetzt, war ansprechbar für jeden, und hat uns alle vorangebracht. … so war Frank!

 

Für Triathlon braucht man ja bekanntlich auch ein Rennrad. Da weder Christoph noch ich eins besaßen, hat Frank uns in liebevoller Heimarbeit 2 Rennräder zusammengebaut – mit Namen und Deutschland Fahne – so war Frank!

 

Er war stets ein „Antreiber“ und Motivator. Konnte den Leuten auf seine Weise in die richtige Richtung bringen. Bei den (vielen) Schwimmtrainings war er immer der Erste, der vor dem Eingang wartete und alles regelte. 

Top – so war Frank. 

Joe

Der Frank war einfach wunderbar, 

Unbestritten und das ist wahr, 

stand er unermüdlich am Pool und auch am Schwimmbadtor, 

als Trainer, Chef und vor allem als Motivator, 

Immer gut drauf und ein echter Kämpfertyp, 

Wollt zur Europameisterschaft, ganz unverblümt. 

Mein größter Respekt zollt ihm für ewige Zeiten, lässt sich kaum mit diesen wenigen Worten beschreiben, 

Wie sehr du den Verein geprägt und geformt hast, aus jedem Anfänger richtige Triathleten machst, 

Sage ich für alle Trias einen ewigen Dank, 

So war Frank!!

 

Dein Carsten 

Frank- jederzeit positiv, herzensgut und voller Lebensfreude, so kannten wir Dich.

Schon Beginn meiner Zeit im Triathlon bist Du ein herzensoffener Mensch gewesen, der mir und meinen Kindern viel beigebracht hast, hinsichtlich des Sports, sowie aber auch die positive Einstellung zum Leben.

Frank hatte immer neue Ideen und für jedes Problem eine Lösung und war dabei stets ehrlich interessiert, dem Anderen weiterzuhelfen.

Ein großes Dankeschön auch für die tolle Motivation und das individuelle Aquajoggingtraining nach meinem Unfall.

Der gemeinsame Abend bei der Sailfish night Party, zu der Frank Vivien und mich überredet hat, gab mir neue Kraft und Hoffnung.

Einfühlsam, voller Ideen, ein super Athlet bis ins Alter, so war Frank!

Wir vermissen Dich sehr!

Matteo, Vivien und Valerie

Ein herzensguter Mensch, dem der Breitensport genauso wichtig wie der Leistungssport war, musste uns viel zu früh verlassen.

Frank ist nicht mehr dort, wo er war, aber er ist überall, wo wir sind.

Es gibt Spuren seines Lebens, Bilder, Gedanken und Augenblicke, die uns immer an ihn erinnern werden.

Frank hinterlässt schon jetzt eine große Lücke. Erst im Laufe der Zeit werden wir verstehen, wen wir verloren haben. Wir danken ihm für alles, was er für uns gemacht hat. So war Frank

Angelika Stadel

Sonntagmorgen im Wald.

 

Eine Woche habe ich meinen Lauf vor mir hergeschoben.

Am letzten Tag absolviere ich die TV-Langen-Strecke – direkt nach Sonnenaufgang, weil ich danach verabredet bin.

Nur noch 500 Meter, ich schnaufe um die letzte Kurve, da überholt mich ein Auto, Sonntagmorgen im Wald.

Das Auto rumpelt weiter, bleibt bei meinem Ziel stehen. Raus steigt Frank.

„Was machst du hier?“ fragt er. „Ich absolviere unseren Lauf. Und was machst Du hier?“

„Schilder erneuern, die hat jemand gestern abgerissen.“

„Aber es ist doch nur noch dieser Tag.“ „Ja, damit ihr euch nicht verlauft.“

…so war Frank.

Auf eine Begrüßung besonders liebenswerter Art mit seinem unbekümmerten, freudestrahlenden Lächeln stets auf den Lippen konnte man zählen. Gepaart mit lockeren Gesprächen, lustigen Anekdoten und ausgelassener Stimmung beim Triathlon, der Swim Night sowie im Alltag entstanden gemeinsame Erlebnisse, die in meinem Herzen einen besonderen Platz bekommen haben.

…so war Frank

Nadine Stadel

Mit Frank in Hamburg!

Im Juli 2016 war ich zusammen mit Frank beim „HAMBURG WASSER WORLD TRIATHLON“.

Frank startete am Samstag, ich am Sonntag.

Am Freitag trafen wir uns an der Hotelbar auf ein Bier. Meine Frau ging vor die Tür zum Rauchen, wenige Sekunden später stand Frank mit der Zigarette neben ihr.

Leicht verwundert fragte Martina: Ich dachte du startest morgen beim Triathlon?

Ja klar meinte Frank, ich möchte ja nicht gewinnen, Spaß haben lautet das Motto.

Genau diese Worte hörte ich am Sonntag auf der Lauftrecke von Frank und habe sie verinnerlicht.


Spaß haben, so war Frank


Klaus Rebel

Frank war für mich der erste Kontakt den ich im Verein hatte. Seine Begeisterung war von Anfang an ansteckend. Eigentlich wollte ich zunächst mal meine Schwimmskills verbessern – zack stand Frank mit einem Leih-Rennrad bei mir im Hof und die erste Tour war geplant. Keine Frage war zu dumm – wie funktioniert das mit dem DTU Startpass, wozu brauche ich den, was muss ich beim Wechsel beachten, was mache ich wenn meine Brille beschlägt…. Frank hatte die Antwort und hat sein Wissen mit Freude geteilt. Der ein oder andere gute Ratschlag wird mich sicher noch lange an Frank erinnern. So war Frank
Vanessa

Ich habe Frank 2013 in einer für mich sehr schweren Zeit kennengelernt. Er sass unterm Sonnenschirm im Freibad in Langen und dort wurde die Idee eines Triathlon Vereins ins Leben gerufen. Ab da bin ich jeden Dienstag Abend und Samstag früh zum Schwimmtraining, Frank war immer da und hatte immer ein offenes Ohr für alle Fragen die ich hatte und ich hatte viele zu der Zeit.
Ein Stück meines Weges zurück in mein Leben und zum Sport war Frank eine Hilfe. Das werde ich nie vergessen! so war Frank

Andrea

Franks plötzlicher Tod hat mich tief getroffen. Er war eine Inspiration in vielerlei Dingen:
Sport nicht nur als Wettkampf zu sehen, sondern Spaß an der Bewegung und der Gemeinschaft zu haben. Sich vorurteilsfrei mit jedem zu freuen, sei es bei erfolgreichen Challenges, Erreichen von persönlichen Zielen oder einfach nur nach einer gelungenen Trainingseinheit. Er hatte immer ein offenes Ohr natürlich nicht nur bei Themen rund um den Triathlon-Sport und stand mit Rat und Tat gerne jedem zur Seite.
Er vermittelte die Überzeugung, auch als nicht mehr ganz junger Mensch, sportlich viel erreichen zu können auch abseits aller Platzierungen und Zeiten. So habe ich mit 50 Jahren sein Rennrad übernommen und habe mir damit einen lange währenden Traum erfüllt, einmal Rennrad zu fahren.
Ich bin sehr dankbar, ihn gekannt und erlebt zu haben. Sein Rad wird mich immer an ihn erinnern.
So war Frank.Telja

Durch Frank habe ich mich letztes Jahr sofort wohl gefühlt in der Triathlon-Gemeinschaft. Er war immer gut gelaunt und hat diese Lebensfreude auch auf alle um ihn herum übertragen. In meinem ersten Schwimmtraining mit ihm hatte ich meine Haare seitlich am Kopf entlang geflochten, damit sie mich beim Schwimmen nicht stören. Frank fand das so amüsant, dass er daraufhin bei jedem Training überprüfte, ob ich auch meine Haare geflochten hatte. Und wenn ich ihm sagte, dass ich sie extra nur für ihn so frisiere, freute er sich wie ein kleiner Junge, der eine Tüte Süßigkeiten geschenkt bekommen hat! So war Frank…

Svenja

„Ich will unbedingt nochmal den Solarer Berg hoch fahren…. meine Lauf-Schuhe nehme ich gar nicht erst mit nach Roth!“

Das hat Frank in den letzten Wochen immer wieder gesagt.

Leider wirst Du das nun nicht mehr schaffen lieber Frank. Wir werden Dich, nicht nur in Roth, schmerzlich vermissen.

Deine Erfahrungen, die du in fast 40 Jahren Triathlon gesammelt und an mich und viele andere Sportler weiter gegeben hast, werden wie auch du, unvergessen bleiben.

Am Solarer Berg werde ich ganz fest an Dich denken und Dir einen Gruß senden!

PS: Meine Laufschuhe habe ich übrigens auch nicht mit, dass erledigt zum Glück der Martin in unserer Staffel 😉

Athlet und Funktionär mit voller Leidenschaft und immer für alle da, so war Frank! Marc

Immer positiv und engagiert. Er liebte das Schwimmen und den Triathlonsport und wollte die Freude für diesen Sport mit Anderen teilen. Seine Art, alle Themen mit einem Lächeln anzugehen, Projekte zu organisieren und Andere zum Sport zu motivieren, das war Frank. Er hat sich nie in den Vordergrund gestellt, sondern war ein Freund, der gerne mit den Trias trainiert und Wettkämpfe bestritten hat. Er hatte immer ein offenes Ohr für Jeden, war sehr einfühlsam und voller Ideen. So war Frank

Frank, ich werde Dich sehr vermissen!

Iris

Schwimmen für alle: Das war sein Moto. Nachdem ich meinen Kraulkurs bei der VHS abgeschlossen habe, habe ich einen Aquajogging-Kurs besucht. Dort habe ich Frank als Trainer zum ersten Mal getroffen. Er war offen, unterhaltsam und sorgte immer für Spaß am Training. Ende des Kurses sprach er mich an, ob ich zum Schwimmen im Verein kommen würde. Die einzigen Informationen, die er erzählt hat, waren: Samstag um 08:30 schwimmen wir ein bisschen. Ich war danach da zum Schwimmen. Ich wollte mich verbessern, da ich derzeit gerade 200 m am Stück schwimmen konnte. Ich schwamm und schwamm. Das Training ging aber nicht zu Ende. Er hat nämlich nicht erwähnt, dass ich 1 Stunde 30 min mit der Tria-Gruppe schwimmen werde. Am Ende war ich Stolz auf mich, dass ich geschafft habe solange zu schwimmen und seitdem bin ich dabei. Als ich Frank danach gefragt habe, warum er nicht alle Infos verriet, antwortete er ganz charmant „Du hast es aber geschafft, weil du es wolltest“, So war Frank

Ich werde ihn als großzügigen und hilfsbereiten Menschen in liebevoller Erinnerung behalten.

Khadija

2013 hat Frank kurz nach mir den Weg zum Verein gefunden. Er war in den 9 Jahren immer ein treuer Begleiter. Unser Ursprung war die Abteilung Wassersport und Franks Bestreben war es, eine eigene Abteilung „Triathlon“ zu haben.
Gesagt getan und allen Widrigkeiten zum Trotz, hat er es mit eisernem Willen geschafft. Er hat die Abteilung nach außen kompromisslos vertreten, aber innerhalb der Abteilung war er immer ein ruhiger und auf Harmonie und Zusammenhalt bedachter Mensch.
Wenn wir über Neuanträge sprachen, musste die Person immer gut zu uns passen. Ich bin mir sicher, ohne ihn wird es nicht mehr so sein, wie vorher und er hätte dem Verein noch lange gutgetan.
Im Bild sieht man uns beide beim ersten Jugendwettbewerb in Darmstadt. Wer aufgeregter war, könnt ihr euch ja denken und da war er noch nicht Trainer oder 1. Vorsitzender… so war Frank

Werde dich in guter Erinnerung behalten
Klaus

Frank, ich werde Dich sehr vermissen.
Du hast mich mit Deiner wundervollen positiven Art mit dem Virus „Triathlon“ angesteckt. Sowohl als Vorstand, Trainer, Trainingspartner und Freund bist Du stets ein zuverlässiger Partner gewesen.
Du hast mich motiviert, an Wettkämpfen teilzunehmen, an denen ich nie geglaubt hätte, starten zu können. So waren wir gemeinsam bei der Sprint-Europameisterschaft in Düsseldorf am Start und hatten so viel Spaß, und wie auch bei vielen anderen Wettkämpfen bewiesen, dass auch eine Individualsportart mit viel Teamgeist betrieben werden kann. Zuletzt auch noch am 1. Mai beim Kinzigtal Triathlon, an dem fast 40 TVLer am Start waren.
Du hast es geschafft, ein großartiges Team von Triathleten zum gemeinsamen Sporttreiben zusammen zu bringen
– so war Frank.

Frank hat einem immer den richtigen Blick auf das wesentliche gegeben. Einerseits hat er für eine gesunde Leidenschaft am Sport motiviert, aber gleichzeitig hat er immer daran erinnert, wenn man mal wieder zu verbissen bei der Sache war „..einfach nur Spaß am Wettkampf haben!“
Somit kam er 2015 zu mir und sagte, „du könntest bei der DTU Europameisterschaft  in Genf starten, du hast dich dafür qualifiziert.“ Anfangs war ich dagegen, warum soll ich da starten, ich hab dort niemals eine Chance. 
Frank fand wie immer, die richtigen Worte und ein paar Wochen später fuhren wir gemeinsam nach Genf und standen zusammen an der Startlinie. 

Genauso die Jahre drauf, bei der Europameisterschaft in Lissabon, Düsseldorf 2016 und 2017 für die Weltmeisterschaft in Rotterdam. 

Er motivierte einen wie keine andere Person und hatte dabei immer einen Weitblick, sowie immer eine passende Idee parat. Er hat sich immer mehr für einen eingesetzt, wie man ihm zurückgeben konnte.

Frank war nicht nur „der Trainer“. Er hatte für mich immer ein offenes Ohr, war immer gut gelaunt und gab einen ein positives Gefühl mit seinen warmen Worten.

Für mich persönlich, war er eine sehr prägende Person in meinem Leben. Er motivierte mich beim Triathlon zu bleiben.

In der Zeit, in der sich viele dem Sport abwenden, während dem herauswachsen aus dem Teenageralter.








EINER für Alle – das war Frank.

Nina

Frank, du hinterlässt eine große Lücke im Verein, in der Triathlonwelt.
…denn Frank war immer da. Egal welches Anliegen wir hatten, Frank stand mit Rat und Tat zur Seite, motivierte und riss uns mit seiner Begeisterung für den Sport und für die Gemeinschaft mit. Frank glaubte an jeden Einzelnen von uns, nichts schien unmöglich. Er schaffte es wie ein großes Bindeglied alle Athleten, egal ob jung oder alt, ob Erfahren oder Neuling, zu vereinen. Jedes Mal, wenn ich zum Training begrüßt wurde, spürte ich diese unermüdliche Energie. Er war ein großes Vorbild und mir wurde jedes Mal bewusst warum ich so gerne zum Training komme.
Herzlich, offen, hilfsbereit, lebensfroh und zuversichtlich. So war Frank.

Jasmin