von Frank Endt (Gaviotas, ick liebe Dir)
Nachdem es mich in den letzten Jahren zum Radtraining immer nach Malle gezogen hat und ich ja ab diesem Jahr über ein kleines Wohnmobil verfüge, habe ich mich heuer für Radeinheiten in der Toskana entschieden. Man hat ja viel darüber gehört und gelesen und so habe ich Riccione ausgewählt.
Malle, speziell Alcudia, haben mich in den letzten Jahren immer verwöhnt. Schönes Wetter und fantastische Radstrecken.
Doch in diesem Jahr, in der Toskana, war es dann anders. Wir hatten Temperaturen von maximal 12 Grad, heftigen und eiskalten Wind aus dem Osten und dazu hat es fast ständig geregnet. Also die „besten“ Bedingungen
Was ich nicht wußte und worüber auch keiner wirklich gesprochen hat, sind die Straßenverhältnisse in Italien. Nicht nur das es nur wenige schöne und leere Radstrecken gibt, im Raum Riccione haben die Straßen hinsichtlich ihres Zustands einen erheblichen Renovierungsstau. Sich an der schönen Landschaft erfreuen ist weniger möglich wenn man ständig um die größten Löcher herum kurven muss.
Na ja, schauen wir mal was wir im nächsten Frühjahr machen.